„Mensch ist uns langweilig“, so zwei aus dem Jugendorchester des Musikvereins Blau-Weiß Leutesdorf an einem Sonntagnachmittag im Herbst 2023 bei Kaffee & Kuchen. Obwohl der Spieltermin- und Probekalender der Nachwuchsmusiker (das sind Anton, Ina, Isabella, Johann, Katharina, Lara, Neele, Sanya) voll ist, gibt es auch mal eine Zeit der Langeweile. „Dann plant doch mal ein gemeinsames Projekt zusammen mit den anderen Jungmusikern, wie zu Beispiel eine Halloweenparty“, so eine Tenorsaxophonistin aus dem Verein. Aus einer Spontan-Idee wurde das erste Gemeinschaftsprojekt der Jugend. Zu der Jahreshauptversammlung im April 2024 des Vereins wurde das Projekt vorgestellt und schon da erntete die Jugend Beifall und Spendengelder zur Unterstützung. Es ist schön zu sehen, wie aus musikalisch begeisterten Kindern aus einer Musikfrüherziehungsgruppe vor knapp 6 Jahren eine starke Nachwuchselite des Vereins geworden ist, die an einem Strang ziehen und was Großes auf die Beine stellen können.
Von A wie Anfang der Party bis Z wie Zuschuss aus der Vereinskasse, alles wurde allein, ohne die „Großen“ geplant. Die Jungstars teilten sich in Teams wie Einladungen/Finanzen, Essen/Trinken, Musik/Deko/ Auf- & Abbau ein und man verabredete sich zu gemeinsamen Projektstunden. Das alles beinhaltet: Erfahrungen sammeln, Kompromisse eingehen, Kommunikation untereinander, Verabredungen einhalten und letztendlich auch stolz sein, auf ein gelungenes Ergebnis. Das sind Basics für ein anknüpfendes Vereinsleben und vielleicht bald zur Unterstützung im Vorstand, denn der hat viele Aufgaben unter anderem die Terminierung und Planung vieler öffentliche Auftritte, Verpflichtungen und Engagements. So richtet er z.B. jährlich einen traditionellen Weihnachtsmarkt in Leutesdorf aus. In diesem Jahr findet er am 14.12.2024 statt. Am frühen und späten Nachmittag spielt der Verein weihnachtliche Lieder und begeistert mit modernen, klassischen und traditionellen Liedmixturen die Marktbesucher sowie mit leckerem Glühwein vom eigenen Stand bis spät am Abend. Auf die Jugend ein „GUT SCHLAG“!
70 Jahre – Der Musikverein Blau-Weiß Leutesdorf e.V. schreibt weiter an seiner Erfolgsstory!
Seit 1954 ist dieser Verein ein Hort des Musikmachens, der musikalischen Früherziehung, der Wahrung von Tradition (Karneval/St. Martin), der Musikunterstützung regionaler Vereine (Kirmes / Burschenfeste) und Festlichkeiten (Zapfenstreich/Weihnachtskonzerte, etc.)
Nimmt man sich das, in Leder eingebundene, 1. Protokollbuch des Vereins und liest darin, geht man auf eine Zeitreise, die im Gründungsjahr beginnt. Nicht nur von der Begeisterung zum klingenden Spiel und den Jahreshauptversammlungen des damals nur männlichen geprägten Vereins wird berichtet. Es ist ein Spiegel des Vereinslebens, seiner Mitglieder und der generationsübergreifenden Heimat von Musizierenden. Anwesenheitslisten geben Mitgliedernamen preis wie z.B. Berger, Breidbach, Schneider, deren Kinder und Enkelkinder ihr musikalisches zuhause ebenfalls im Verein gefunden haben. Schmunzelnd liest man, dass Ehefrauen und Bräute zu Nikolausfeiern eingeladen wurden, dass „hochwertige“ Stehrümchen nach amerikanischer Art versteigert wurden, dass gekonnt improvisierte, sehr unterhaltsame Einlagen zur Erheiterung beitrugen (eine Parodie einer französischen Modenschau, eines mehrsprachigen Nachrichtensprechers im Folgejahr z.B.).
Dauerthema war z.B. die Beschaffenheit/Beschaffung von Instrumenten (neue Kunststofftrommeln, anstatt tierische Trommelfelle, die nicht bei Regen aufweichen), die stets hohen Anschaffungskosten für Instrumente gerade im Anfängerbereich, die notwendigen Auftritte Land auf Land ab als Haupteinnahmequellen, um die musikalische Ausbildung zu gewährleisten, das Einschwören der Musiker zu üben, sich an Auftritten/Musikumzügen und Proben zu beteiligen, und die Suche nach einem dauerhaften Vereinszuhause. Sehr dankbar ist man daher, dass man 1993 ein Vereinsgebäude in der Hauptstraße errichten konnte und das dazugehörige Grundstück bis vorerst 2053 von Frau Marga Schneider gepachtet hat.
Man liest auch, das 20jährige Jubiläum 1974 war ein besonderes Ereignis mit riesigem Buffet und einem Auftritt von Graham Bonney, der damals ein angesagter Schlager/Volksmusik-Star war. Und genau an diesem Jubiläumswochenende, erblickte Pascal Berger, der jetzige Vereinschef das Licht der Welt. Sein diesjähriger 50. Geburtstag wurde mit musikalischen Überraschungseinlagen gebührend gefeiert. Da halten die Blau-Weißen dick-fett zusammen, wenn es darum geht, eine Überraschung vorzubereiten und Wochen zuvor neue Lieder im Geheimen zu proben. Jetzt gehören diese Lieder zum festen Repertoire und werden erstmals zum Winzerfest öffentlich zu hören sein. Zum Winzerfest vom 06.-09.09.2024 jährt sich zum 40. Mal für die Blau-Weißen das Betreiben eines „eigenen“ Weinstandes, heute mit erlesenen Weinen vom Weingut Gotthard Emmerich. Man hofft man auf gutes Wetter, gutgelaunte Winzerfestbesucher und eine ausgelassene Stimmung am Blau-Weißen Weinstand.
Dieses Jubiläumsjahr wird auch zu etwas Besonderem, da die Weinkönigin, Lea Jeromin-Leitzbach aus den passiven Reihen des Musikvereines kommt. Begleitet wird Lea beim Umzug von einer Fußgruppe, aus den Reihen der Vereinspassiven und der Weinkönigin-Wagen wurde in zig Stunden auch von Vereinsmusikern zusammengebaut.
Konstante des Vereins, die Herzen der Musiker schlagen ewig jung in gleichen Takten egal in welchem Alter. Gut Schlag!
Am vorletzten April-Samstag fand im Blau-Weiß-Vereinsheim die Jahreshauptversammlung statt. Der 1. Vorsitzende, Pascal Berger begrüßte mehr als 70 Anwesende sowie den Ehrenvorsitzenden Hans Berger, Ehrenmitglied Herbert Groß und auch Klaus Frank in Abwesenheit, und Hausherrin Marga Schneider.
Nach Feststellung der ordnungsgemäßen Einladung kreisten in Stille die Gedanken zu den Verstorbenen. Folgepunkt der Tagesordnung war 4. Neuaufnahmen. 5 Antragsteller (Hermann Josef Wahl, Daniel Zeus, Lea Jeromin-Leitzbach, Frank Hoppen und Nils Thiessen) wurden nach Abstimmung im Kreis der Passiven aufgenommen. Die nächsten Anträge für die aktiven Reihen werden sicher bald folgen. Die Tendenzen sind abzusehen, denn die Kindergruppe 2 (14 Kids) hat bereits mit der musikalischen Früherziehung begonnen und Kurs 3 soll nach den Sommerferien starten. Die Schriftführerin Franziska Brenner-Kotschik hatte dann die Gelegenheit Ihren Jahresbericht vorzutragen und alle Zuhörende tauchten mit ein in die letzten 13 Monate. Ein kurzweiliger Bericht, der viel zum Schmunzeln hatte, aber mit einem Wehmutstropfen endete. Franzi legt nach 3 herausfordernden Jahren das Amt nieder, bedankte sich beim Vorstand und erhielt Lob & Anerkennung durch den Vorstandschef und einen Blumengruß.
1. Kassierer Felix Breidbach berichtete über die Finanzen des Vereins. Pascal Berger konnte sich den Kassenprüferinnen Svenja Jeromin-Leitzbach und Elisabeth Reichert (abwesend) der 1a Kassenführung anschließen mit den Worten „1000%iger Verlass auf den Felix“!
Nach kurzer Pause kam Pascal Berger zu Wort. Es war eine Laudatio an alle, im Vorstand. Im harmonischen Einklang, einer respektvollen und offenen Gesprächskultur und hohem Engagement tragen diese 9 eine enorme Verantwortung dem Verein gegenüber und leisten einen unermüdlichen Beitrag zur musikalischen Förderung der Jugend und zur Erhaltung der Musikkultur. Sein Dank galt: der musikalischen Leitung Miriam & Ansgar Kremer (die alles andere als eine Notlösung sind), Karl-Josef Schellen (kurzfristig eingesprungen -unser Joker- an der Pauke zu Karneval), Hans Berger (ein Mann für alle Fälle), Webmaster Heiko Rose (terminliche/redaktionelle Aktualisierung + Pflege der Homepage musikverein-leutesdorf.de) Dörte Rose (unsere Pressewartin), allen Musikern (die Woche für Woche zu den Proben kommen -ihr seid das Herzstück des Vereins!) Welchen Elan die Musiker bei dem Intensiv-Probewochenende im Oktober zeigten, als diese für das Weihnachtskonzert übten, machte Pascal Berger sehr stolz. Das Ergebnis, noch heute wird er darauf angesprochen, wie großartig dieses Konzert war. Einige Zukunftspläne hat der 1. Vorsitzende, denn die zeitgemäße Vorstands- und Vereinsarbeit soll auf mehreren Schultern und in mehreren Händen verteilt werden als nur in einigen wenigen!
Der Bericht der musikalischen Leitung spiegelt den Ist-Zustand wider: von Zu/Absagen von Spielterminen, den Probenbeteiligungen, das Üben, die Pflege der Noten und den Früchten der D-Kurse. Mit Bitten für die Zukunft und den Dank an die Passiven, denn „WIR BRAUCHEN AUCH FANS“ endete Miriam Kremer, nachdem sie noch das Ranking der Beteiligungen von den Aktiven bekannt gab. Hier die magische Zahl 92. Heißt, wenn man an allen Auftritten/Proben teilgenommen hat waren das 92 in 52 Wochen -starke Leistung-! Zeugwart Marc Meickmann hat im letzten Jahr viel Geld ausgegeben für notwendig gewordene Kleidung für Umzüge/Auftritte, nicht mehr zu reparierende Instrumente, etc. Es folgte nach seinem Bericht die Entlastung des bestehenden Vorstandes und dessen Neuwahl. Alle wurden in ihren Ämtern einstimmig wiedergewählt. Neu im Amt als Schriftführerin ist Daniela Röder. Kassenprüfer sind Elisabeth Reichert und Niklas Sauermann.
Die diesjährigen Ehrungen gingen an: Isabella Perrotti für 5 Jahre/Ansgar Kremer für 15 Jahre/Christian Selt für 20 Jahre Uwe Reisdorf ebenso/Miriam Kremer für 25 Jahre PLUS die Ehrennadel des Bundesverbandes deutscher Musikvereinigung für 25 Jahre Förderung der Musik. Männ/In des Jahres wurde Elisabeth Reichert. Letzter Tagesordnungspunkt – Verschiedenes und der Blick richtete sich auf das Zukünftige -Lannesdorf-Ditzum-Winzerfest-Vereinstour 2025 und Highlight des Abends die Ankündigung der von der Jugend selbst zu organisierende HALLOWEEN-Party, worauf sie sich und alle anderen sehr freuen. Spontane Wortmeldung & ein super gelungener Vortrag von Grabo, der die NICO-Liste (da möchte keiner drauf stehen;) ausgewertet und einen Award daraus gemacht hat.
Diese frische Art der Jahreshauptversammlung hat allen Spaß gemacht und die Versammlung endete mit dem Vereinsschlachtruf „GUT SCHLAG“!
Weitere Fotos von der Jahreshauptversammlung findet ihr auf Facebook.
Wenn sich gute Blasmusik paart mit frühlingshaftem Wetter und wenn es zudem zünftig, deftiges Essen gibt und auch leckeren, selbstgebackenen Kuchen, dann hält‘s den „Wäller“ nicht in den Stuben, da muss man raus und dabei sein. So wie auch am 17.03.2024 in Anhausen. Gefühlt waren weit mehr auf den Beinen als nur die Dorfbewohner selbst.
Auf der „Fest-Wies’n“ rund um die Grillhütte war ein reges Kommen und Gehen. Hätten die beiden Ausrichter, der Partyservice Zier und der Anhäuser Burschenverein mit so einer tollen Premiere gerechnet? Von beiden Veranstaltern wurde das Event im Sommer 2023 angedacht, in Planung gebracht und an dem Wochenende vom 16.-17.03.2024 mit Erfolg durchgeführt.
Noch vor der Planungsphase waren sich die beiden Veranstalter einig, dass an einem der beiden Tage der Musikverein Blau-Weiß Leutesdorf e.V. die Gäste musikalisch verköstigen sollte. Basis ist, die Anhäuser Burschen pflegen eine langjährige Verbindung zu den Musikern aus Leutesdorf und es gehört schon fast zur Tradition, dass zur Kirmes in Anhausen (in diesem Jahr vom 26.-27.10.2024) die Blau-Weißen die musikalischen Umzugsbegleiter sind. Vielleicht waren die Burschen & Kirmesdamen an diesem Sonntag ein wenig von dem blau-weißen Musik-Potpourri beeindruckt, denn „dicke Backen-Musik“ haben die Leutesdorfer ebenso gut drauf wie Evergreens und Modernes. Und dafür gab es wohlwollenden Applaus sowie in den Pausen Anerkennung und Lob.
Nach den vier musikalischen Stunden ist das Resümee bei den Blau-Weißen, es hat richtig Spaß gemacht und man wird zu der kommenden Jahreshauptversammlung vom Musikverein Blau-Weiß Leutesdorf, am 20.04.2024, ein wenig mehr über dieses super gelungene Platzkonzert berichten, auch dass die Musiker sich gut umsorgt gefühlt hatten.
Dafür auch ein Dankeschön an die Ausrichter der Veranstaltung! Gut Schlag
In Weihnachtsstimmung versetzt und verzaubert von dem reichhaltigen Weihnachtspotpourri wurden 200 Zuhörer*innen bei dem absolut gelungenen Konzertabend am 22.12.2023, den der Musikverein Blau-Weiß Leutesdorf e.V. ausgerichtet hat.
Welche Dramatik im Vorfeld, denn die Konzertbesucher und auch die Musiker*innen bangten um das Konzert. Der stets steigende Wasserpegel des Rheines konnte das Erreichen des Veranstaltungsortes, dem Leyscher Hof, erschweren und Stromausfälle am Vorabend im ganzen Ort sowie Krankheitsausfälle von Musikern Tage zuvor stellten das Konzert auf wackelige Beine. Letztendlich waren alle Sorgen am Konzertabend hinfällig und es gab bereits beim Einmarsch in den prächtig weihnachtlich geschmückten Saal mächtigen Applaus für die Blau-Weißen!
Pascal Berger, Vereinsvorsitzender begrüßte herzlich die Gäste in seiner Eröffnungsrede und dankte allen Helfer/innen, der Musikalischen Leitung, Ansgar & Miriam Kremer, und den rund 30 Musikern, die durch fleißiges, monatelanges Proben das schwierigste Konzert im Vereinsdasein einstudiert hatten. Das Orchester, so berichtete P. Berger dem Publikum, wurde von der musikalischen Leitung kräftig durchgeschüttelt. Musiker*innen wurden mit anderen Instrumenten ausgestattet, sodass die Klangfarbe der einzelnen Stücke an Intensität gewinnen konnte. Das ging aber nur, indem man Extra-Instrumente auslieh. Was sonst kein Problem darstellte wurde für diese „Non-Profit-Veranstaltung“ eine Herausforderung.
Diverse Schwierigkeitsgrade trugen die Musiker*innen bravourös vor, die regulär mit ganz anderen Instrumenten unterwegs waren, und schenkten den Zuhörern dadurch ein einmaliges Klangerlebnis. So standen erstmals Udo Schneider am Tenorhorn, Nico Riemenschnitter an der der Tuba, Marie-Christien Hamann am Sopransaxofon, Kerstin Lemgen am Tenorsaxofon, Miriam Kremer am Baritonsaxofon, Anton Zervas am Schlagzeug und Ansgar Kremer als Dirigent bei einem öffentlichen Auftritt auf der Bühne.
Das waren aber nicht die einzigen Überraschungen. Ein Nikolaus schaute kurz bei dem Konzert vorbei, Sonja & Mike von der Band SAM sangen einige Lieder mit und es gab sogar ein kleines Lichter-Feuerwerk. Ganz überrascht wurde aber Vereinsmitglied Herbert Groß, der ausgezeichnet wurde zum Vereinsehrenmitglied. Außergewöhnlich, der 3teilge Konzertabend wurde in Form eines 22türigen Adventskalenders gekonnt moderiert von Franziska Brenner-Kotschik, Kerstin Lemgen und Kathrin Reisdorf, die die traditionellen und modernen und teilweise rockigen Musikstücke ankündigten und Wissenswertes zum Besten gaben. Von den 22 Liedern waren auch eine vierstimmige Saxofon-Komposition und zwei Soli-Stücke. Mit diesem kurzweiligen Programm verflog die Zeit im Flug und das letzte Konzert-Lied „WE ARE THE WORLD“ wurde mit einer so emotionalen Tiefe vorgetragen, dass man den Zauber der Weihnacht spüren konnte. Wenn doch alle nur miteinander musizieren würden, dann gäbe es keinen Platz mehr für Kriege!
Nach Ende des Konzertes gab es für die Musiker*innen Standing-Ovation und für die Zuhörer*innen noch eine Zugabe. Es war für alle ein absolut gelungenes Konzert und stimmte 100% auf das Weihnachtsfest ein.
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