Kultursommer

Quelle: Blick Aktuell vom 02.06.2025

Leutesdorf. Der 7. Leutesdorfer Kultursommer setzt seine vielfältige Veranstaltungsreihe mit großem Erfolg fort. Nach dem gelungenen Auftakt mit Puppentheater, Wanderung, Party und Tanz folgten zwei weitere Programmhöhepunkte, die erneut zahlreiche Interessierte anzogen.

Unter dem Motto „Musik macht Freude – und bei uns auch Freunde“ präsentierte der Musikverein Blau-Weiß Leutesdorf e.V. eine offene Musikprobe im Saal des Leyscher Hofes. Dort zeigten sowohl Nachwuchstalente als auch erfahrene Stammspieler ihr musikalisches Können. Das Besondere an diesem Abend: Auch das Publikum wurde einbezogen. Die Zuhörerinnen und Zuhörer konnten selbst aktiv werden und ausprobieren, ob sie ein Gefühl für Rhythmus und Takt mitbringen.

Nur wenige Tage später wurde im Gemeindezentrum die Ausstellung „L.I.T. – Leutesdorf Immersiv Transmission“ eröffnet. Die Fotografin Alexia Perrotti zeigt darin Leutesdorf in allen vier Jahreszeiten – eingefangen in besonderen Lichtstimmungen und ungewöhnlichen Perspektiven. Die Ausstellung bietet ein eindrucksvolles visuelles Erlebnis und ist noch bis einschließlich 9. Juni 2025 täglich von 14 bis 17 Uhr in der Oelbergstraße 12a zu besichtigen.

Glorreicher Großer Zapfenstreich -par excellence- zu Ehren der Schützen

Ein besonderer Jubiläumsakt fand anlässlich der 375 Jahre der St. Sebastianus Schützenbruderschaft e.V. Leutesdorf am Samstag, 17.05.2025 in Leutesdorf mit Hochamt, großen Zapfenstreich und Festabend statt. Bereits ein Jahr zuvor hatten die Schützen den Vorstand vom Musikverein um musikalische Unterstützung gebeten, sie waren sich der Sache sicher, wenn das musikalisch einer kann, dann der Musikverein Blau-Weiß Leutesdorf e.V..  

In akribischer wochenlanger Vorbereitung und militärischer Attitüde wurde der Zapfenstreich vom Aufmarsch bis zur Abmeldung und Ausmarsch bereits nach Karneval geprobt. Das erste Gänsehauterlebnis bekam man schon während dem Festhochamt in der Pfarrkirche St. Laurentius bei dem Lied „Du bist die Stadt“.  Diese Emotionen waren der Steigbügel für den darauffolgenden Großen Zapfenstreich. Dieser wurde in kompletter traditioneller Abfolge, dem Yorckscher Marsch, der Meldung, der Serenade, dem Zapfenstreich mit Gebet, der Nationalhymne und endet mit Abmeldung und dem Ausmarsch durchgeführt. Vom Aufmarsch bis hin zum Ausmarsch wurden die Blau-Weißen unterstützt vom Spielmannszug TV Eiche Bad Honnef, denen man an dieser Stelle auch Anerkennung zollt. Während der Zeremonie wurden die angeordneten Kommandos von René Achten, Stabsoffizier der Bundeswehr gegeben und das Zusammenspiel zwischen ihm und dem Dirigenten Ansgar Kremer war sehr beeindruckend.

Üblich bei einem Zapfenstreich ist, dass sich der Geehrte, in diesem Fall die Schützenbruderschaft, Lieder für die Serenade wünschen darf. Zwei neue Lieder MY DREAM von Peter Leitner sowie THE OLYMPIC SPIRITS von John Williams und Roland Smeets wurden hierfür in wenigen Wochen zusammen mit den Zapfenstreichliedern einstudiert und mit Bravour vorgetragen. Nach der Nationalhymne gab es tosenden Applaus von den Ehrengästen, Schützen, Angehörigen der Vereine und Leutesdorfer, die sich sicher noch lange an diesen Tag erinnern werden. Im Nachgang gab es eine überwältigend positive Resonanz für den Musikverein, was für zukünftige Projekte motiviert.

Chapeau für 50 Jahre – Ehrennadel in Gold mit Diamant und Ehrenbrief

Quelle: Blick aktuell vom 02.05.2025

Leutesdorf. Eine hohe Ehrung wurde an der Jahreshauptversammlung des Musikvereines Blau-Weiß Leutesdorf Helmut Breidbach zuteil, denn seit 50 Jahren hält er dem Verein die Treue und spielt aktiv im Verein.

Selbständig und ohne dem Zutun seines Vaters (Felix Breidbach) trat Helmut Breidbach 1975 als 11jähriger, zusammen mit seinem Kumpel, Schausens Michael, in den Musikverein ein. „Was mich gezogen hat“, so Helmut, „waren die coolen Jungs, die im Verein Musik machten (man wollte ja so sein, wie die) und die Aussage vom Dr. Mücke (Senior), dass er doch Straßenmusik machen sollte, so bekäme er sein Rückenleiden durch Stärkung der Rückenmuskulatur in den Griff. Das waren in den damaligen Zeiten gewichtige Gründe, das Musizieren zu erlernen.“

Die Anfangsjahre im Verein waren lehrreich und formten den jungen Helmut sehr und Leitfiguren im Verein waren für ihn Hermann Breidbach, Albert Frickel sowie Gerhard Lorenz.

Sein erstes Instrument war eine S-Fanfare. Danach spielte er eine Ventil-Posaune, die schuld war für oft blutig gespielte Lippen bei eng aufeinander folgenden Spielterminen. In den 80er-Jahren und nach der Big Band-Zeit im Verein sattelte Helmut auf das Tenorhorn um und spielt bis heute damit.

Der Vergleich von damals zu heute ist von Helmut schnell beschrieben. Der Verein ist vielseitiger geworden, seitdem nicht nur Umzüge zur Tagesordnung gehören, sondern auch richtige Platz- bzw. Saalkonzerte und auch Ständchen zu privaten Anlässen. „Wenn man überlegt“, so Helmut, „wo wir überall gespielt haben, zu Burschenfesten, Karnevalsumzüge (und egal bei welchem Wetter oder mit welcher Anzugsordnung) Kirmes- und Winzerfeste, St. Martinsumzüge, da kommen zig Kilometer zusammen. Aber, es hat Spaß gemacht, auch wenn bei Eisregen die Ventile zufroren oder man bei Dauerregen pitschnass wurde. Man sagte auch nicht einfach Spieltermine ab, das gab es einfach nicht. Er zollt dem Verein auch viel Respekt, dass die musikalische Ausbildung so enorm gut geworden ist und die Jugend echt viel lernt.“

Die Vereins-Uniformen und Outfits waren so vielfältig wie die gespielten Lieder. Das Sortiment ging vom Sträflingskostüm, Clown, Winnetou-Kostüm samt Perücke, Robin Hood bis hin zu Brings-Hosen. Und auch die klassischen Uniformen wandelten sich mit der Zeit.

Helmuts musikalischen Höhepunkte sind ein großes Kapitel und voller Begeisterung berichtet er über die Jubiläumsfeste (50 und 60-Jahrfeier) und Konzerte, an denen er mitgespielt hat. Seine Anfangslieder waren meist Märsche („Andernacher“ und „Ein schöner Tag“). Später wurden auch andere Genres gespielt wie „Puppet On A String“ u.a. Eiskalt läuft es ihm den Rücken runter bei dem Potpourri von Bert Kempfert und dem Abba Medley, dass anlässlich der 60-Jahr-Feier aufgeführt wurde und über sein Solo im Lied SMOKE ON THE WATER. Ins Schwelgen kommt Helmut, als er über die sehr gelungenen Jubiläumsfeste berichtet. „Wer da alles im Festzelt am Rhein gesessen hat und wie viel Bier wir bis in den Morgengrauen hinein gezapft haben, und wie biff und baff die Leutesdorfer Konzertbesucher von den Liedern waren, die wir einstudiert haben und dem ganzen Fest“. Leuchtende Augen auch, als er über die Tonkassette sprach, die man in einem Andernacher Tonstudio mit den Liedern vom Verein aufgenommen hat.

Beim Erzählen kommen schöne Erinnerungen. Die Vereinsfahrten mit den Familien, seine Hochzeitsfeier mit Ehefrau Vera, wo die Blau-Weißen in der Kirche gespielt und die Feierlocation grandios geschmückt haben, und die Geburt seines Sohnes Felix, der auf ein Wochenende fiel, wo sein Verein auf Jahres-Tour ging. Im Übrigen das einzige Mal, wo er nicht mit auf Tour ging. Zum Werdegang gehören auch 22 Jahre Vorstandsarbeit als 2. Vorsitzender, wo er seit 1996 einen super Job gemacht hat. Heute freut sich Helmut, dass er diesem Verein 50 Jahre die Treue gehalten hat, dass sein Sohn Felix mittlerweile 20 Jahre dem Verein angehört (als 7jähriger ist dieser, ganz ohne Druck, mal mit rüber zur Probe gegangen und gehört jetzt auch dem Vorstand an), dass seine Frau Vera als passives Mitglied dem Verein angehört und sich da enorm engagiert. Sein größter Wunsch für die Zukunft ist, dass es genauso weiterläuft, dass man den Spagat schafft zwischen traditioneller und moderner Musik mit Blech- und Holzbläsern sowie einer zukunftsorientierten Vorstandsarbeit. Und ja, es lohnt sich für junge Menschen, in einen Musikverein einzutreten und Musik zu machen.

Der Musikverein Blau-Weiß Leutesdorf gratuliert Helmut Breidbach sehr herzlich zu der außerordentlichen Ehrung durch den Landesmusikverband für seine 50 aktiven Jahre sowie die treue musikalische Vereinstätigkeit und wünscht ihm alles erdenklich Gute.

Viele Hände schnelles Ende

Wenn man ein schönes Zuhause haben möchte, dann muss man sich auch darum kümmern. Das gilt auch für ein zweites Zuhause, wie z.B. dem Vereinsheim samt Grundstück. Aus diesem Grund trafen sich am Samstag, 05.04.2025 ab den frühen Morgenstunden 25 Freiwillige vom Musikverein Blau-Weiß Leutesdorf e.V., darunter auch ganze Familien. Viele Tätigkeiten standen auf der Agenda rund um das Vereinsheim 1 und der Freifläche vom Lagerhäuschen in der Rätsgasse.  Es wurde fleißig gestrichen, gekehrt, entrümpelt, gebohrt, gesägt, abgeschliffen, Unkraut beseitig, gemäht und so ganz nebenbei wurde auch Wissen weitergegeben. Denn auch das Werkeln will gelernt sein.  Und wer sagt, dass diese Arbeit keinen Spaß machen kann, der irrt sich gewaltig. Während des gesamten Tages war die Laune richtig gut und es wurde viel gelacht.

Da alle an einem Strang zogen, waren die Akteure in den frühen Nachmittagsstunden mit ihrem Einsatz so weit fertig, dass ein nahtloser Übergang zum gemütlichen Dankeschön-Grillen stattfinden konnte. Das Grillgut schmeckte nach getaner Arbeit 3fach gut und voller Stolz zog man einen Vorher–Nachher-Vergleich.

Fazit, wenn man anfängt, etwas Wert zu schätzen muss man das Interesse nicht großartig wecken für eine Werterhaltung. Mit vereinten Kräften hat man in Eigenregie ein nennenswertes Ergebnis erreicht. Wichtig bei solchen Einsätzen ist, dass der Musikverein Blau-Weiß Leutesdorf für seine heranwachsende Generation keinen Renovierungsstau vererben möchte, damit diese auch in Zukunft ein schönes 2. zu Hause hat.

Ein fettes Dankeschön an: Hans, Katja, Lara, Max, Pascal, Felix, Vera, Helmut, Klaus, Svenja, Neele, Marc, Elisabeth, Nico, Sebastian, Ina, Christian, Tobias, Grabo, Udo, Daniela, Heiko, Dörte, Jürgen und Jens.

Gut Schlag!

Zeitreise & Brückenbau für die Zukunft

Am 29.03.2025 begrüßte zur Jahreshauptversammlung der Vereinsvorsitzender Pascal Berger alle Anwesenden samt Ehrenmitgliedern (Hans Berger/Herbert Groß) und „Hausherrin“ Marga Schneider mit den Worten „auf eine harmonische Versammlung mit viel frischem Wind und ich freue mich, dass so viele der Einladung gefolgt sind, um auch den Puls des Vereines zu spüren“. Dieser 70jährige Leutesdorfer Musikverein hat eine lange und stolze Tradition, so Berger, aber durch ein ausgewogenes Liedergut mit viel zukunftsfähiger Musik hat der Verein seinen jugendlichen Charakter beibehalten. Nach Feststellung der ordnungsgemäßen Einladung und Bekanntgabe der Tagesordnungspunkte wurde noch vor der Totenehrung um Aufnahme eines zusätzlichen Tagesordnungspunktes gebeten. Es handelt sich um die Erweiterung des Vorstandes um einen Jugendvertreter. Dem Antrag wurde durch alle Anwesende stattgegeben.

Erfreulich der Punkt der Neuaufnahmen. Entgegen jeglichen Trends in Musikvereinen wächst der Blau-Weiß-Verein jedes Jahr, so Pascal Berger. Neu in den Verein gewählte Mitglieder sind von nun an Gabriele Amlang, Alexander Clemens, Melanie Henzen-Clemens, Emilia Wranick und Nele Glüsing. Nach diesem Tagesordnungspunkt ergriff Daniela Röder das Wort, die als Schriftführerin das vergangene Jahr unter die Lupe genommen hat. Sie öffnete den Zuhörern ein Zeitfenster in das letzte Vereinsjahr mit mehreren amüsanten Anekdoten und Highlights im Terminkalender mit dem Hinweis, dass man detailliertere Berichte auf der eigenen Homepage nachlesen kann. Häufig gab es einen herzhaften Beifall und am Ende viel Zuspruch für diesen kurzweiligen Jahresrückblick.

Kassenwart Felix Breidbach berichtete über die Vereinsfinanzen. Die Anstrengungen in den letzten Monaten lohnten sich finanziell, sodass kommende und sehr notwendig gewordene Maßnahmen nun in Auftrag gegeben werden können. Kassenprüferin Elisabeth Reichert bescheinigte, auch in Abwesenheit des 2. Kassenführers, eine einwandfreie Buchführung. Danach folgte ein thematischer Kurzbericht des 1. Vorsitzenden Pascal Berger wie z.B. das Interesse von Externen am Verein, die fast wöchentlichen und auch kurzfristigen Anfragen für Spielauftritte, die Treffen und der Austausch mit Vertragspartnern für die Musikumzüge, die neuen Vorhänge u.v.m. Besonders bedankte sich Berger für die Hilfe durch Ina Döpkes Mutter für das Beziehen der Stuhlpolster. Thematisiert wurde auch die Dachsanierung am „Vereinsheim zwei“ und die Vereinsfahrt im Juni als Mehrgenerationen-Tour zur Förderung der Gemeinschaft, wo es eine Überraschung geben soll. Im Besonderen lobte Pascal Berger die Jugend im Gesamtorchester als gleichwertige Musiker im Ensemble.

Der Bericht der musikalischen Leitung, vorgetragen von Miriam Kremer begann mit dem Spruch von Wilhelm Busch „Es ist ein lobenswerter Brauch: Wer was Gutes bekommt, der bedankt sich auch.“ Das musikalische Leiter-Duo hatte die letzten 12 Monate eine Menge Arbeit, und zwar, die Spielleute für die Auftritte fit zu machen. Lob und Anerkennung gab es insbesondere für Karl-Josef Schellen und selbstverständlich für alle, die bei den Umzügen & Auftritten dabei waren. Wünschenswert, so Kremer, eine konstant hohe Probenbeteiligung und ein intensives Üben zuhause, damit die Highlights 2025 (Link zu Kalender) auch erfolgreich sind. Ansgar Kremer hat erneut ein Beteiligungsranking erstellt und verteilte Urkunden für die ersten 3 Plätze. Von 81 Spielterminen inklusive den Proben platzierte sich auf den 3. Platz Udo Schneider. Marc Meickmann folgte auf den 2. Platz und der 1. Platz mit der höchsten Beteiligung ging an Neele-Marie Jeromin-Leitzbach.
Man dankte dem musikalischen Leiter-Duo Miriam & Ansgar Kremer und auch bei dieser Gelegenheit Dr. Daniel Grabowski (Grabo), der zu Karneval ohne Vorausbildung die Tuba vom erkrankten Nico mit Bravour spielte!

Zeugwart Marc Meickmann berichtete, wie der Umgang mit den Instrumenten künftig zu händeln ist und kündigte den kommenden Arbeitseinsatz am/um/im Vereinsheim I & II an. Es folgte die Entlastung des Vorstandes und Neuwahl der Kassenprüfer. Michaela Schellen und Jürgen Koch bekleiden für die kommenden 2 Jahre dieses Amt. Der erweiterte Tagesordnungspunkt war die Ernennung eines Jungendvertreters in den Vorstand. Lara-Jolie Berger ist offiziell neue Ordensträgerin dieses Amtes und künftig die Verbindung und der Vermittler zwischen dem Gesamtorchester und den 18 Kids, die sich noch in der musikalischen Früherziehung vom Verein befinden. Das ist, so Pascal Berger, keine Belohnung, sondern Ansporn und auch Anerkennung für das stabile Engagement was Lara-Jolie geleistet hat. Rückblickend soll erwähnt sein, dass sie seit einigen Jahren überwiegend an allen Samstagen bei den „Kleinen“ dabei war und den Musikzirkus mitgestaltet hat. Auch bei anderen Aktionen hat sie Einsatz gezeigt. Honoriert wurde dieses Engagement mit der Auszeichnung MÄNN DES JAHRES. Weitere Ehrungen waren: für 5 Jahre Michaela Schellen, Tobias Matula, Heiko Rose / für 10 Jahre: Jens Altpeter-Koch, Franziska Brenner-Kotschik, Yasheen Pervaiz , Niklas Sauermann, Marc Meikmann / für 15 Jahre: Marie-Christien Hamann, Dr. Daniel Grabowski / für 20 Jahre: Felix Breidbach / für 30 Jahre: Sebastian Frank UND für 50 Jahre: Helmut Breidbach. Man dankte allen für die Treue zum Verein.

Des Weiteren beschlossen die Anwesenden einheitlich, dass man ab dem kommenden Jahr eine Beitragsanpassung um 5€/Jahr erheben wird, sodass die gestiegenen Versicherungs- und Energiekosten ausgeglichen werden können.
Nachdem der Punkt Verschiedenes und ein gemeinsames Pizza-Essen stattgefunden hat, kam man zum heimlich votierten Höhepunkt des Abends, auf den alle gewartet hatten, der „Blau-Weiß- Geschicklichkeits-Award“ (Synonym!). Zum 2. Mal nun eine interne Verleihung eines Awards, welches in dieser Form sicher nirgends gibt und vermutlich kein weiterer Verein kürt. Dank der Strichliste von Nico Riemenschnitter und dem Einsatz aller Beteiligten wurde dieser Tagesordnungspunkt das Amüsanteste an diesem Abend! Gut Schlag und Danke an alle Helfer*innen während und nach der Versammlung!