Leutesdorf. Und schon wieder hieß es „Masken ab, Zigaretten an“, denn eine Saalszene der 50er Jahre lässt sich nicht ohne eine vernebelte Atmosphäre darstellen. Tatsächlich waren es aber Kräuterzigaretten, die ein Teil der Komparsen anzündete, um den großen Saal des Leyscher Hofes stilecht in das Jahr 1954 zu versetzen.
50 Komparsen aus Leutesdorf nahmen am Dreh einer ARD-Serie teil, welche im kommenden Jahr ins Fernsehen und vorab bereits in der Mediathek zu sehen wird.
Vor Ort führte die Logistik und Organisation der Musikverein Blau-Weiß Leutesdorf e.V. mit seinem Vorsitzenden Pascal Berger und dabei war durchaus Organisationstalent und Flexibilität gefragt, denn mehrmals gab es einige Änderungen, die dann über eine WhatsApp-Gruppe kurzerhand mit allen Beteiligten geteilt wurden.
Und so richtig los ging es auch schon zwei Wochen zuvor, als man mit Bus und einigen Autos zur Kölner Produktionsfirma Odeon Fiction aufbrach um für die 50 Komparsen Karnevalskostüme zu finden, welche in die Zeit der 1950er Jahre passen.
Am 1. und 2. Juli fanden dann Drehtage in Leutesdorf unter allen nötigen Corona- und Hygienemaßnahmen statt, wo die Filmcrew auf dem Rheinparkplatz ihren Arbeitsplatz errichtete (Maske, Catering, Garderobe der Schauspieler etc.) und sowohl der Leyscher Hof wie auch die Jugendherberge in fröhlichen Beschlag nahm. Die Szenen wurden mehrmals in verschiedenen Einstellungen gedreht und es war für alle sehr interessant, einmal so ausgiebig hinter die Kameras blicken zu können.
Bei den Dreharbeiten am 1. Juli im Leyscher Hof spielten die Komparsen zwei Saal- sowie Hotelszenen nach und lernten dabei die Schauspieler Juergen Maurer, Katharina Marie Schubert, Julius Feldmeier, Mercedes Müller und Luise von Finckh kennen.
„Als wir vor einigen Wochen gefragt wurden, ob wir bei einem nostalgischen Filmdreh mit 50 Komparsen mitmachen wollen, wusste niemand genau, was auf uns zu kam. Die Neugierde und die Vorfreude bewegten uns dazu, dieses Angebot anzunehmen“, so Pascal Berger, Vorsitzender des Musikvereins Blau-Weiß Leutesdorf. „Alle Teilnehmer genossen diese völlig neue Welt, in die wir eintauchten und die vielen gemeinsamen Stunden, die wir miteinander verbringen konnten, da dies durch die Coronapandemie lange Monate nicht möglich war. Alle hatten viel Freude daran und dankten der Organisation des Musikvereins, um dieses tolle Event miterleben zu können.“
Über den näheren Inhalt und die Ausstrahlungstermine wird zu gegebener Zeit berichtet. Einige erste Informationen zur Serie mit dem Arbeitstitel „Bonn“ findet man unter https://bit.ly/3hg1JA3 (Presseveröffentlichung der ARD).
Der Musikverein Blau-Weiß Leutesdorf sorgte für die passende Kirmes- beziehungsweise Kulturfeststimmung am Sonntagmittag. Fotos: STUKO
Bad Hönningen. Endlich! Es darf wieder – zumindest etwas – (Kirmes) gefeiert werden. Gab es im vergangenen Jahr nur einen Festgottesdienst und eine Kranzniederlegung, konnte in diesem Jahr aus der Not das Beste gemacht und zwei Tage ein buntes Programm geboten werden. Hierfür zeichnete sich der Junggesellenverein Bad Hönningen 1764 e.V. um seinen Ersten Vorsitzenden Christian Feltens und seinen Zweiten Vorsitzenden Tobias Hartzmann aus. Nach Absprache mit allen erforderlichen Behörden und sonstigen Zuständigkeiten verbreitete sich am 9. Juni zunächst über die sozialen Medien des Vereins, dann aber schnell auch in der Presse, die „Breaking-News“, dass aufgrund der Lockerungen ein abgespecktes kleines, aber feines Programm möglich ist. Allen nötigen Beistand gab es dazu auch von Verbandsbürgermeister Jan Ermtraud und Stadtbürgermeister Reiner W. Schmitz. Und natürlich auch seitens der Kirchengemeinde, sodass der eigentliche Sinn der Kirmes, nämlich eben eine Kirchweih, auch entsprechend und gebührend Einfluss nahm. Für Samstagabend stand die „B. And M“-Band aus Linz, welche früher schon zu verschiedenen anderen Kneipen-Events in Bad Hönningen gespielt hat, erstmals auch für die Kirmes fest. Am Sonntagmorgen gab es dann einen Festgottesdienst mit Pfarrer Christian Scheinost und ab zwölf Uhr mittags einen Open-Air-Bürgerkommers mit dem Musikverein Blau-Weiß Leutesdorf und einem kleinen Programm des Junggesellenvereins. In diesem Rahmen überbrachten die beiden Bürgermeister noch einmal ihre Grüße an Verein und Gäste, veredelt mit jeweiligen rechteckigen Blumensträußen, über die sich die Vereinskasse freuen durfte. Überhaupt dankten Pfarrer Scheinost, Stadtbürgermeister Reiner W. Schmitz und Verbandsbürgermeister Jan Ermtraud, aber auch viele weitere Gäste den Junggesellen und Ehrendamen, dass sie als Verein diese Feierlichkeiten in diesem Rahmen auf die Beine stellten.
So rein offiziell trug die coronakonforme Kirmesveranstaltung den Namen „Kulturfest“, „aber wir alle wissen, dass wir Kirmes haben“, war zu hören – und so stand es schließlich auch auf den Plakaten, in den sozialen Medien und in der Presse.
„Ihr seid Glaube“
„Ihr seid Glaube, was ihr hier auf die Beine stellt ist Glaube und den feiern wir gemeinsam“, so sinngemäß Pfarrer Scheinost in seiner Predigt beim Festgottesdienst. Man müsse in der vermeintlichen Sackgasse der Pandemie auch neue Wege erkennen und Auswege suchen, dass dieses Fest so wieder gefeiert werden kann, sei ein besonderer Verdienst der Junggesellen und Ehrendamen. Petrus und Paulus seien Vorbilder für Bad Hönningen und die Pfarreiengemeinschaft. Nach dem Festgottesdienst wurde mit einer Kranzniederlegung den verstorbenen und in den Kriegen gefallenen Vereinskameraden gedacht. Dazu hallte ein kräftiger Salutschuss, gezündet von Karina und Uwe Walkenbach vom seit 2018 bestehenden Zusammenschluss der Böllerschützen des Bezirks Linz-Neuwied. Bereichert wurde der Gottesdienst vom Gesang von Rosi Navarro Gonzales mit Liedern wie „Hallelujah“ von Cohen in einer englisch-spanischen Version, „Happy Day“ von E. Hawkins, „What a wonderful World“ und einigen mehr. „Ich bin total begeistert über das, was die Junggesellen in Bad Hönningen auf die Beine gestellt haben, großes Kompliment! Alles hat prima funktioniert und dafür ein großes Lob an die Jungs und Mädels! Das lässt uns auch auf die Umsetzung unserer geliebten Kirmes in Rheinbrohl hoffen!“, so Rosi Navarro Gonzales.
Für die Band am Samstagabend und auch für den Musikverein am Sonntag waren es zudem nach langer Corona-Auszeit endlich wieder die ersten Auftritte, auf welche man sich so sehr und so lange gefreut hatte. Das Musikprogramm am Samstagabend war sehr bunt. Von bekannten Oldies der 1970er über kölsche Tön hin zu Rockklassikern und aktuellen Hits war alles dabei. „Das erste Konzert nach einem Jahr war ein wahres Erlebnis für uns und das Bad Hönninger Publikum ist immer eine Reise wert. Besonders bedanken wir uns beim Junggesellenverein, der den Mut hatte in schwierigen Zeiten ein solches Event aus dem Boden zu stampfen. Chapeau!“, so Sängerin Miriam Brackelsberg. Entsprechend den Corona-Auflagen gab es für die Band im Vorfeld – nach langer Auszeit – auch nur eine gemeinsame Probe.
Zuvor gab es am Samstagnachmittag auch noch eine Meisterschaft der Fähnriche. Hier erschwenkte sich Lars Bornheim vom JGV Rheinbreitbach den ersten Platz (somit Westdeutscher Meister) vor Lukas Ley aus Leubsdorf (somit Rheinland-Pfalz-Meister) und Ole Röser von den gastgebenden Junggesellen (und somit Voreifel-Meister). Diese Schwenkfähnriche brachten natürlich ihre Fans aus den eigenen Vereinen mit und so gab es auch ein erstes Treffen befreundeter Junggesellenvereine wieder untereinander. Auch von weiteren Brudervereinen kamen Gäste an beiden Tagen auf den festlichen Großparkplatz direkt am Rhein.
„Eine große Musikerfamilie“
Am Sonntag spielte dann der Musikverein Blau-Weiß Leutesdorf sein Programm an Stimmungshits, flotten Märschen und vielem mehr auf. Auch dieser konnte seit Oktober bis Anfang Juni nicht proben, so der Erste Vorsitzende Pascal Berger. Vier Proben gab es dann seit Anfang des Monats für die Bad Hönninger Kirmes. „Die offizielle Anfrage ging an den Musikverein Bad Hönningen. Da dieser aber noch nicht probt und wir seit einigen Jahren miteinander kooperieren, haben wir den Auftritt übernommen, bestens unterstützt von drei Musikern aus Bad Hönningen, einem Tubisten aus Löf an der Mosel und dem Tenorhornspieler Uli Hochscheid aus Köln-Weiden, ein immer wieder gern gesehener Gastspieler bei uns. Wir sind eine große Musikerfamilie, die sich gegenseitig hilft. Alle sind froh, dass wir endlich wieder Musik machen dürfen. Es war spannend in der kurzen Zeit das Liedgut wieder drauf zu schaffen“. Dass dies gelungen ist, davon konnten sich die zahlreichen Gäste überzeugen. „Wir hoffen natürlich jetzt auf weitere Auftritte und haben uns auch bei verschiedenen Vereinen beworben. Es wäre schön, wenn man sich traut, wieder etwas zu machen. Ein ganz dickes Lob an den Junggesellenverein Bad Hönningen!“
Künftige Prinzessin Diana und Team packten mit an
Zwischen dem mehrstündigen Konzertprogramm am Sonntagmittag zeigten die beiden einheimischen Schwenkfähnriche Ole Röser und Arne Walter ihr Können.
An beiden Tagen konnten die Veranstalter neben den eigenen zahlreichen Kräften und der vieler Ehemaliger auf das Prinzessinnenteam 2021/22 zählen. „Wir hatten uns ehrenamtlich als Bedienungen für Uli Baum („Bit Eck“) zur Verfügung gestellt. Das „Bit Eck“ wird meine Hofburg und so konnten wir Uli Baum und die Hünnijer Jungesellen auch unterstützen“, so die künftige Prinzessin Diana I. (Göttes). Bei einer „normalen“ Kirmes unterstütze die Karnevalsgesellschaft freitagsabends den Junggesellenverein indem die KG das komplette Thekenteam stellt und da dann auch der amtierende Prinz hilft. „Für uns war es eine Selbstverständlichkeit und das Konzept wurde vom JGV hervorragend umgesetzt.“
Seit Ende Oktober steht der Probenraum leer. Foto: Dörte Rose
Leutesdorf. Der Proberaum des Musikvereins Blau-Weiß Leutesdorf e.V. steht normalerweise seinen Aktiven zu den Register- und Gesamtproben wöchentlich zur Verfügung und die Plätze in den Reihen werden von gut gelaunten und hochmotivierten Musikern/innen in Beschlag genommen. Doch seit über 13 Monaten ist dieser Raum ein Ort der Stille geworden. Es ertönen keine Lieder, kein Lachen ist zu hören, nicht einmal der Kühlschrank brummt monoton vor sich hin.
Der Leutesdorfer Traditionsverein durfte letztmals am 28. Oktober 2020 gemeinsam proben. Ginge es nur um die Sehnsucht, nach einem geregelten Vereinsleben mit den Proben und Treffen, könnte man die Vereinsleute noch vertrösten, aber es geht darum, regelmäßig mit seinem Instrument zu üben, damit der „Ansatz“ nicht Flöten geht.
Dies war auch „O-Ton“ bei der Online-Zusammenkunft von den Blau-Weißen am Karnevalsamstag. In ausgelassener Atmosphäre und glücklich, alle mal wieder zu sehen, wurde das Projekt geboren, ein Frühlingskonzert auf die Beine zu stellen. Alle stimmten dieser Idee begeistert zu und die Motivation war wieder da, zu Hause und allein zu üben.
Am 1. Mai veröffentlichte der Verein sein erstes Frühlings-Online-Konzert und man kann zu Recht anerkennend sagen, dass es absolut gelungen ist. Das Arrangement des Videos ist eine Kombination aus Märschen und modernen Liedern, Impressionen von Leutesdorf, einer Moderation zwischen den Liedern und zwei Darbietungen von den Jung-Musikern des Vereines. Der Nachwuchs hat in der Vergangenheit sehr intensiv geübt und hiermit die Gelegenheit, sich der Öffentlichkeit zu präsentieren. Das enorm hohe Engagement von Ansgar Kremer ist hier besonders hervorzuheben. Ansgar hat alle eingehende Musikvideos von den Musikern zusammengeschnitten und zu einem Film zusammengestellt.
Ein Applaus bleibt bei diesem Konzert zwar aus, aber vielleicht nutzen die „Online-Gäste“ die Gelegenheit, das Video zu „liken“ und über die sozialen Medien zu verbreiten. Das wäre mit Sicherheit ein schönes Honorar für alle Akteure. In den ersten zwei Tagen wurde das Video bereit 620-mal angesehen. Zu finden ist dies unter YouTube im Internet und dann als Suchbegriff: „Konzert Musikverein Leutesdorf“ eingeben oder über die Homepage www.musikverein-leutesdorf.de
Alle Musiker/innen und auch die vom Musikverein Blau-Weiß Leutesdorf e.V. fiebern dem Tag entgegen, an dem es wieder erlaubt ist, Präsenz-Übungsstunden stattfinden zu lassen und live aufzutreten.
Im Frühjahr 2021 trafen sich der 1. und 2. Vorsitzende des Musikvereines mit Marga Schneider, der Eigentümerin des Grundstücks, auf dem das Vereinsheim steht, um den Pachtvertrag zu verlängern. Das musikalische Zuhause vom Musikverein Blau-Weiß Leutesdorf e.V. ist das Vereinsheim an der Hauptstraße 31a nun bereits seit fast 30 Jahren.
Das war aber nicht immer so. Vor dem Einzug in das „neue“ Heim fanden die musikalischen Proben des Vereines noch in der Grundschule des Ortes statt, und zwar im Flur vom 1. Stock. Weder Stühle bekam man bereitgestellt, noch durfte man die sanitären Einrichtungen benutzen. Da die Schule immer über die gesamte Ferienzeit geschlossen wurde, hatten die Musiker zu allen Ferien „Zwangs-Übungspause“. Alles in allem waren das keine optimalen Rahmenbedingungen, um konstruktiv üben zu können.
Als dann Alfons Schneider (2017 verstorben), ein Gründungsmitglied des Musikvereins, 1993 den Neubau seiner Garagen an der Hauptstraße plante, überzeugten ihn einige Vorstandsmitglieder davon, über seine neuen Garagen einen Proberaum durch den Verein bauen zu lassen. Alfons erteilte seine Zustimmung und der Verein beauftragte danach einen Architekten. Den zuständigen Behörden musste der Verein auch ein Lärmgutachten vorlegen und konnte den Bau erst danach genehmigen lassen. Viele fleißige Hände schufen das neue Zuhause des Vereines in kurzer Zeit. Nach Fertigstellung des Proberaumes räumte das Ehepaar Alfons und Marga Schneider dem Musikverein Blau-Weiß Leutesdorf eine 30-jährige Nutzung auf Erbpachtbasis ein. Seitdem mussten sich die Blau-Weißen keine Gedanken mehr machen, wo man sich zu den Musikproben, Vereinsfesten und Versammlungen treffen kann.
Schnell vergeht die Zeit und bald laufen die 30 Jahre des Erbpachtvertrages ab. Also lud der 1. Vorsitzende Pascal Berger, Marga und Udo Schneider ins besagte Vereinsheim ein, um die Zukunft zu besprechen.
Udo Schneider, 2. Vorsitzender des Vereins (und Sohn von Marga und Alfons), musste seine Mutter nicht wirklich von einer Verlängerung des Vertrages überzeugen. Marga, wie auch ein Großteil ihrer Familie ist langjähriges Mitglied des Vereines und so wurde man sich rasch über das Fortbestehen des Vertrages und Verlängerung um weitere 30 Jahre einig. Somit hat Marga Schneider entschieden, dass der Musikverein bis zum Jahr 2053 keinen Erbzins oder eine Pacht entrichten muss.
In der heutigen Zeit ist diese Vorgehensweise absolut selten und eine sehr großzügige Spende. Dieses Entgegenkommen verdient außerordentliche Anerkennung und der Musikverein ist Marga Schneider hierfür sehr dankbar. Alle hoffen und freuen sich auf noch viele schöne gemeinsame Jahre!
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