Leutesdorf. In diesem Jahr verzeichnet der Musikverein Blau-Weiß Leutesdorf e.V. einen ungewöhnlich vollen Terminplan, wie es schon seit langem nicht mehr der Fall war. Zusätzlich zu den gewohnten musikalischen Verpflichtungen fügten sich viele zusätzliche Spieltermine in den Jahreskalender ein. In der ersten Jahreshälfte feierten sieben Mitglieder ihre runden Geburtstage und ebenso wie ein Heiratspaar wurden ihnen musikalische Grüße des Vereins zuteil. Leider mussten einige Anfragen für Geburtstagsständchen, Platzkonzerte oder Burschenumzüge aufgrund der knappen freien Tage kurzfristig abgesagt werden. Trotzdem war die Teilnahme der Musiker stets exzellent, auch wenn es manchmal eine Herausforderung war, Beruf, Privatleben und die Termine des Vereins miteinander zu vereinbaren. Besonders hervorzuheben ist das starke Engagement aller, die sich Ende April an dem ganztägigen Arbeitseinsatz am Vereinsheim beteiligten. Das Außengelände des Vereinsheims und des Depothäuschens oberhalb der Grundschule wurde auf Vordermann gebracht. Es wurde gestrichen, gemäht, entrümpelt, Efeu entfernt, Sträucher beschnitten und vieles mehr. Nach getaner Arbeit wurden die Helfer mit Speisen und Getränken belohnt. Der Vorstand war besonders beeindruckt und dankbar für die Mithilfe der Eltern und Geschwister der jungen Musiker. Diese engagierte Gruppe hat an diesem Tag mehr geleistet, als man vorher gehofft hatte. Mit voller Kraft setzt der Musikverein Blau-Weiß auch in der zweiten Jahreshälfte seine musikalischen Aktivitäten fort! Die musikalischen Höhepunkte sind Auftritte an einem Polterabend, einer weiteren Hochzeit, dem Winzerfest vom 8. bis 11. September, einem Übungswochenende im Oktober, dem Weihnachtsmarkt am 9. Dezember, einem weihnachtlichen Konzert im Leyscher Hof am 22. Dezember und dem „Weihnachtsblasen“ am 25. Dezember.
Leutesdorf. Kürzlich führte der Musikvereins Blau-Weiß Leutesdorf e.V. im eigenen Vereinsheim seine Jahreshauptversammlung durch. Der 1. Vorsitzender, Pascal Berger, begrüßte die Vereinsmitglieder, Ehrengäste und Freunde des Vereins und freute sich über das volle Haus mit an diesem Abend. Ein besonderer Willkommensgruß richtete er an Hans Berger als Ehrenvorsitzenden, Klaus Frank als Ehrenmitglied, Marga Schneider als Verpächterin des Grundstücks und erstmalig Peter Gerhards, als Vorsitzender des Kreismusikverbandes Mayen-Koblenz. Pascal Berger erläuterte hierzu, dass der Musikverein Blau-Weiß seit Anfang 2023 dem Kreismusikverband als Dach-Organisation beigetreten ist, dem 37 Musikvereine angehören. Im Laufe des Abends hat Peter Gerhards als Festaktredner noch einen besonders ehrenvollen Auftrag zu erfüllen.
Die ordnungsgemäße Einladung wurde festgestellt und es wurde beantragt, durch Abstimmung die Reihenfolge der Tagesordnungspunkte zu ändern. Von Platz 13 rückte der Punkt Ehrungen vor auf Platz 5. Nach diesem formellen Akt gedachten die Anwesenden in einer Schweigeminute der Verstorbenen und mit zittriger Stimme nannte Pascal Berger namentlich vier verdienstvolle und langjährige Vereinsmitglieder. Neuaufnahmen in den Verein war der nächste Punkt. 14 Neuanträge lagen dem Verein vor und diese Anzahl ist in der heutigen Vereinskultur eine absolute Seltenheit und es bescheinigte dem Verein, man hat Lust Musik zu machen, für den Verein da zu sein und auch mit anzupacken. Es wurden die Antragssteller vorgestellt und nach der Abstimmung gehören neu zu den Aktiven: Sanya Wittke (Querflöte), Mira Kesberg (Trompete), Mika Döpcke (Saxofon), Leonardo Perrotti (Saxofon), Valentin Kindler (Blockflöte) und Tim Grunwald (Klarinette). Im Kreis der Passiven wurden aufgenommen: Hilde Fuchsius, Heinz und Martina Heisterkamp, Jürgen Koch, Anne-Marie Selt-Bassauer, Dieter Bassauer, Eva Maria Eisen und Corlette Selt, die noch in der Nacht zum 26. März ein Jährchen älter wurde. Allen galt ein herzliches Willkommen im Traditionsverein von Blau-Weiß Leutesdorf.
Verdienste wurden gewürdigt
Ein besonderer Festakt waren die Ehrungen durch Peter Gerhards. Er hielt eine Laudatio nach der anderen, um die Verdienste individuell zu würdigen. Ausgezeichnet wurden mit der Silbernen Jugendnadel für fünf Jahre aktives Musizieren im Verein: Lara Berger, Sebastian Mönig, Anton Zervas, Neele Jeromin-Leitzbach, Katharina Zervas, Johann Kindler und Ina Döpcke.
Als Senior-Musiker gilt man ab dem 22. Lebensjahr und man verlieh für 20 Jahre Musizieren im Verein die silberne Ehrennadel an Kerstin Lemgen (29). Für 40 Jahre erhielten die Goldene Ehrennadel und einen Ehrenbrief Udo Schneider (49) und Pascal Berger (48). Pascal Berger wurde ein weiteres Mal ausgezeichnet für über zehn Jahre Vorsitzarbeit die Verdienstnadel. Vom eigenen Verein erhielten beide für ihre 40-jährige aktive Mitgliedschaft einen durch Ansgar Kremer überreichten Woodstock der Blasmusik-Gutschein. Beide waren sichtlich erfreut, denn ein lang gehegter Traum geht in Erfüllung. Hans Berger durfte die höchste aller Auszeichnungen des Landesmusikverbandes Rheinland-Pfalz entgegennehmen. Seit 1957 ist er aktives Vereinsmitglied, 25 Jahre war er Vereinsvorsitzender und ist weiterhin musikalisch im Verein präsent. Er ist stetig für „seinen“ Verein da. Egal, ob gewerkelt werden muss oder Fahrten nötig sind, um Jungmusiker zur Probe abzuholen und/oder anschließend nach Hause zu bringen.
Anschließend wurden die gewürdigt, die an dem musikalischen Leistungsabzeichen teilgenommen hatten. Den D1-Kurs bestanden: Neele, Sanya, Ina; Lara und Johann mit „gut“ und sogar mit einem „sehr gut“: Isabella, Anton, Katharina. Den D2-Kurz bestanden mit einem „gut“: Daniel Grabowski (Grabbo), der den D1-Kurs einfach übersprungen hat und mit einem „sehr gut“ Elisabeth Reichert.
Die nächste Auszeichnung ging an Nico Riemenschnitter. Er erhielt den vereinseigenen Wanderpokal „Männ des Jahres“. Nico war, bis auf wenige Ausnahmen bei allen Blau-Weiß-Terminen anwesend, half bei sämtlichen Vereinsaktivitäten, war im Vereinstour-Bus auf Achse und übernahm souverän den Ausschank. Perplex war er, als er den Pokal entgegennahm und seinen im Pokalfuß eingravierten Namen sah. Peter Gerhards beendete die Ehrungen mit den Worten: „Macht weithin mit viel Spaß Musik, denn Musik is än jood Ding“!
Es folgte der Jahresbericht der Schriftführerin Franzi Brenner. Sie schilderte, was in den letzten Monaten geschehen war. Die Vereinsaktivitäten wurden treffend zusammengetragen und zeigten, wie facettenreich das Vereinsleben ist. Pascal Berger dankte für den Bericht und übergab das Wort an Kassenwart Felix Breidbach. Es wurde Bilanz gezogen und finanziell gesehen steht der Verein auf gesunden Füßen und man geht auch im Vergleich zum Vorjahr mit einem Plus in das neue Geschäftsjahr. Sebastian Frank, einer der beiden Kassenprüfer bescheinigte eine sehr präzise, transparente und einwandfreie Buchhaltung.
Blick in die Zukunft
Der folgende Bericht des Vereinsvorsitzenden war auf die Gegenwart und die Zukunft gerichtet. Trotz der erfreulichen Zuwachszahlen an Jungmusikern wird es schwierig sein, künftig alle bisherigen Spieltermine, mit minimum 20 Musikern wahrzunehmen. Eventuell benötigt man bald 1/3 mehr an aktiven Musikern als bislang, um spielfähig zu sein. Eine Herausforderung ist die Zu- und Absagekultur zu Spielterminen, die Koordination von privaten und Vereinsterminen, die Gewinnung verborgener musikalische Talente im persönlichen Umfeld, das Stemmen der vielfältigen Aufgaben im Verein.
Ein besonderer Dank galt dem besonderen Engagement: von Katja und Lara Berger für das in Ordnung halten des Proberaumes, Miriam und Ansgar Kremer für deren Einsatz als musikalischer Leiter, Felix Breidbach und Christian Selt als Kassen-Duo, Udo Schneider sowie Marie-Christien Hamann für die unerschöpfliche Unterstützung, Hans Berger als Mann für alle Fälle, Marc Meickmann für die Arbeit als Zeugwart sowie Heiko Aßmann und Dörte Rose für die Arbeit an der Homepage und der Pressearbeit.
Ansgar Kremer, musikalischer Leiter richtete Grüße aus von seiner erkrankten Frau und überraschte stellvertretend vom Miriam Kremer die Anwesenden mit Urkunden für die, die prozentual am meisten an allen Spielterminen, Register- und Gesamtproben teilgenommen haben. Von 80 möglichen Terminen haben 74 Marie-Christien Hamann und Marc Meickmann, teilgenommen. 72 Udo Schneider und 71 Nico Riemenschnitter. Bei der Jugend waren auf dem Siegerpodest Lara, Sanya, Ina und Isabella.
Zeugwart Marc Meickmann berichtete über den Zustand der Uniformen und der Instrumente und dessen Pflege sowie Wartung. Aus gut kann ein sehr gut werden. Es folgte danach die Entlastung des Vorstandes und die Neuwahl der Kassenprüfer. Svenja Jeromin-Leitzbach fungiert nunmehr als erste und Elisabeth Reichert als zweite Kassenprüferin.
10.000 Euro investiert
In dem Punkt Verschiedenes erfuhren dann die Zuhörer von kommenden Highlights, dem Neukauf von T-Shirts und Uniformjacken für die Aktiven im Investitionswert von über 10.000 Euro , über das Musikstipendium, von dem Daniela Röder als erste Teilnehmerin berichtete. Bei der freien Wortmeldung regte Grabbo an, mit einer alten Tradition zu brechen und ein neues Synonym für Heruntergefallenes zu finden und man kann gespannt sein, was sich daraus ergibt. Pascal Berger dankte allen für die Aufmerksamkeit und lud zum gemütlichen Teil mit Essen, Getränken und guten Gesprächen ein. Zum Ende ertönte der traditionelle Vereinsschlachtruf „Gut Schlag!“
Leutesdorf. Der Musikverein Blau-Weiß Leutesdorf hatte einen phänomenalen Karnevalsauftritt in Lützingen. Seit Jahren haben die Blau-Weißen fünf feste Termine zur Karnevalszeit. Nicht dabei war bislang ein Gastauftritt in Lützingen, also Premiere für die Lützinger und die Leutesdorfer gleichsam. Direkt mit den ersten Tönen beim Einmarsch hielt es die Jecken in der Lavahalle nicht mehr auf den Stühlen, sie schunkelten und sangen mit. Frontmann Daniel Zeus überzeugte zudem als Stimmungskanone. Locker und mit einer unglaublichen Bühnenpräsenz kündigte er die kommenden Lieder von den Blau-Weißen an, so als ob er nichts anderes machen würde. Es war für ihn das 1. Mal, dass er den Part der Moderation übernommen hatte und sicher auch nicht das letzte Mal. Eingeladen wurden die Musiker vom Blau-Weiß-Verein von der Ober-Möhnin Jutta Kulmus von der KG Blau-Weiß Niederlützingen 1966 e.V. Sie hat in Leutesdorf einmal gewohnt und ist seit „Johre am grabele“, dass „Ihre“ Leutesdorfer doch endlich mal nach Lützingen zum Rosenmontags-Zug kommen würden, um zu spielen. Diesen Wunsch konnten die Musiker ihr bislang nicht erfüllen, aber man nahm gern die Einladung an. Und wie so üblich, durfte auch die Ordensübergabe nicht fehlen. Als Dank und zum Zeichen der Anerkennung erhielten Vereinsvorsitzender Pascal Berger, Musikalische Leiterin Miriam Kremer und Frontmann Daniel Zeus einen Orden.
Dem sichtlich überraschten Hans Berger verlieh man als ältesten aktiven Musiker (75) an diesem Abend einen Ehrenorden. Das honorierten alle Anwesenden mit einem frenetischen Applaus, der abgelöst wurde mit noch einigen knackig-feurigen Karnevalsliedern. Nach zwei Zugaben ließen die Jecken im Saal die Blau-Weißen dann ausmarschieren und spendeten reichen Beifall. Nach dem Auftritt sagte ein Zuhörer den Musikern, „wenn sich das hier mit euch rumspricht, könnt ihr euch vor Terminen nicht mehr retten“.
Ausruhen auf diese Lorbeeren können sich die Blau-Weißen aber nicht. Weitere „heiße“ Tage folgen.
Der Saal-Auftritt an Weiberfastnacht bei den Möhnen in Leutesdorf, Karnevalssamstag Umzug in Swisstal/Miel, Karnevalssonntag gleich zwei Umzüge in Leutesdorf, der Rosenmontagsumzug in Andernach und am Veilchendienstag in Heimbach-Weis.
Leutesdorf. Der Musikverein Blau-Weiß Leutesdorf e.V. fördert mit einer großen Summe seine jungen und auch älteren Mitglieder. Der Fokus der Vereinsarbeit liegt auf der Jugendförderung, die gestandenen Musiker dürfen allerdings auch nicht zu kurz kommen, da sonst die musikalische Kluft zwischen der gut ausgebildeten Jugend und den Älteren zu groß wird. So hat der Vorstand rund um den Vorsitzenden Pascal Berger neben der internen Aus- und Weiterbildung der Musiker ein neues Medium entstehen lassen – das Musikstipendium. Erfahrene Vereinsmusiker können sich dazu melden und bekommen für ein halbes Jahr, einmal pro Woche Unterricht von einem Profimusiker. In Zusammenarbeit mit Alex Reffgen und der Musikschule Klangwerk entstand so ein neues Projekt, um das Vereinsniveau auf ein neues Level zu heben. Als erste Kandidatin meldete sich Daniela Röder (Nickenich) am Tenorhorn, bereits nach der ersten Stunde war sie voll des Lobes über den Unterricht und ihren Lehrer. „Ich bekomme hier so viele neue Inputs, der Wahnsinn!“, waren ihre Worte. Auch die nächsten Kandidaten stehen schon in der Warteschlange und freuen sich auf den halbjährigen Unterricht. Der Vorstand hofft natürlich auf eine Verlängerung des Stipendiums in Eigenregie und auf eigene Kosten. Zudem werden die Querflöten und Anfänger am Saxophon seit einigen Jahren von Andreas Nilges aus Nauort ausgebildet. Ein Profi am Saxophon, aber vor allem auch ein Profi in der Ausbildung von jungen Vereinsmusikern.
Neben diesem Musikstipendium hat der Musikverein aktuell zehn Musiker zu den D-Lehrgängen in Polch angemeldet, so viele wie noch nie in der Vereinsgeschichte. Das komplette ehemalige Jugendorchester, welches an Winzerfest das erste Mal mit dem Hauptverein spielen durfte, wurde zum Musikleistungsabzeichen in Bronze angemeldet. Daniel Grabowski (Tenorhorn) und Elisabeth Reichert (Klarinette) zum Musikleistungsabzeichen in Silber. Es handelt sich um drei intensive Schulungswochenenden mit abschließender Prüfung von dem Verband.
Der Vorstand des Vereins ist sehr glücklich über diese verschiedenen Möglichkeiten die nur durch die hohe Zahl an passiven Mitgliedern, Sponsoren und der ehrenamtlichen und sehr professionellen, musikalischen Leitung durch Miriam und Ansgar Kremer entstehen können. Müsste der Verein zusätzlich einen Dirigenten finanzieren, wäre eine solche Jugendförderung nicht möglich.
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